Das neue Framework wird in Containern ausgeliefert – damit sind Deployments in Docker, Kubernetes oder OpenShift kein Problem, egal ob on-prem oder in der Cloud.
Auch die Authentifizierung haben wir erweitert und können zusätzlich mit Keycloak, OpenId, Azure Active Directory oder einem SAML Provider kommunizieren.
Das Backend setzt inzwischen vollständig auf .NET / ASP.NET und kann seinen Datenhaushalt flexibel in PostgreSQL, Microsoft SQL, Oracle SQL oder MySQL halten. Auch Service-Anbindungen zu Bestandssystemen durch REST, SOAP, RPC, … sind innerhalb unseres Kompatibilitätsmoduls eBridge möglich.
Unsere Dokumentation haben wir ebenfalls verbessert:
Wir liefern eine interaktive Dokumentation mit aus. Diese ermöglicht es, eine Komponente innerhalb einer Sandbox so zu konfigurieren, wie sie später auch im Front-End angezeigt werden soll. So lässt sich sofort sehen, welche Eigenschaften der Komponente welche Auswirkung hat.